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1. Bericht vom 10. April 2009 | ||||||||||
Die Hälfte des Anstiegs zum Base Camp ist geschafft! Der Beginn war alles andere als planmäßig: Noch todmüde stehen wir am Freitag um 4.15 Uhr auf und verbringen 7 Stunden am Flughafen von Kathmandu, da wegen schlechten Wetters alle Flüge nach dem berühmt berüchtigten Flughafen Lukla ausfielen, am 2. Tag dasselbe, aber Warten im Hotel, am Sonntag (05.04) hektischer Aufbruch und abenteurlicher Flug mit kleiner Twinotter und sicherer Landung bereits um 7.00 Uhr in Lukla. Erstaunlicherweise kommt unser Gepäck vollständig mit uns an. |
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Bei
bester Laune beginnt mit 2 Tagen Verspätung unser Trekking. Passang
Nuru Sherpa ( obwohl Alois` Sherpa für den Mt.Everest) weicht keinen
Meter von mir. Nach einem 1. leichten Trekking-Tag folgt am 2. Tag ein langer
steiler Anstieg über fast 900 Höhenmeter nach Namche Bazar (3500m). |
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Am 3. Tag machen wir eine kleine Akklimatisationstour auf 3900m und haben zum ersten Mal einen grandiosen Blick auf den Everest, Nuptse, Lhotse und die Ama Dablam. | ||||||||||
Weiter geht es über viele Brücken und in brütender Hitze mit langem steilem Anstieg... | ||||||||||
zum Kloster Tengboche, wo wir zum 1. Mal von einem Lama in einer Zeremonie für die Everest-Besteigung gesegnet werden. | ||||||||||
Heute
(09.04.) hatten wir glücklicherweise nur einen kleinen Anstieg von
2 Stunden nach Pangboche, denn das Wetter ist schlecht: Es schneit!! Wir
haben dicke handgestrickte Schafwollsocken für die Nächte im Schlafsack
gekauft. In einer kleinen Gompa wurden wir nochmals von einem Lama in einer ganz persönlichen Zeremonie gesegnet... |
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und erhielten diese "wishing prayer":
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In
diesem Sinne - bis zum nächsten Mal aus dem Basis-Lager Regine und Alois |
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